Geschichte
des Sinnenparks
Das Konzept
Sinnenarbeit
Ein Sinnenpark ist eine interaktive Ausstellung zu einem Thema aus dem Umfeld der Bibel.
Hier werden biblische Inhalte auf kreative Weise so dargestellt, dass alle Sinne einbezogen und angesprochen werden. Das führt zu einer intensiven und nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema. Charakteristisch für alle Themen sind liebevoll gestaltete Kulissen, Elemente zum Hören und interaktive Angebote.
Dabei werden die BesucherInnen durch die einzelnen Szenen geführt. Bei allen Angeboten wird den BesucherInnen der Bezug der biblischen Geschichten zum eigenen Leben deutlich.
Übrigens, am besten versteht man einen Sinnenpark durch eigenes Erleben.
Ausstellungen
Diese Sinnenpark Themen gibt es aktuell:
– Ostergarten* weiter Informationen und Bilder
– Weihnachtszeitreise* weiter Informationen und Bilder
– Menschen begenen Jesus* weiter Informationen und Bilder
– Psalm 23 weiter Informationen und Bilder
– „Mensch Luther“ weiter Informationen und Bilder
– Hoffnung für die letzte Reise
*stehen als Sinnenpark-Mobil zur Verfügung
Die Sinnenpark
Erfinder
Entwickelt wurde der Sinnenpark von Annette und Lutz Barth, innerhalb der ev. Landeskirche Baden. Ihnen und der badischen Landeskirche verdanken wir diese wunderbare Art, biblische Geschichten für Menschen jeden Alters sinnlich erfahrbar zu machen. Unterstützt wurden sie von zahlreichen Mitarbeitenden, die zugleich zu Botschaftern des Sinnenparks wurden.

"Sinnenpark Mobil"
Der „Sinnenpark Mobil“ wurde 2016 von Reiner Straßheim entwickelt.
Mit Sinnenpark „mobil“ wollte er Gemeinden eine missionarische und professionelle Ausstellung anbieten, die ihnen hilft,
Menschen mit der besten Botschaft von Jesus Christus zu erreichen. Durch seine Reisetätigkeit beim ERF hat er
viele Gemeinden und Ausstellungen kennengelernt und sah da noch jede Menge Potential.

"Sinnenpark heute"
Seit Sommer 2023 darf ich, Marc-Oliver Walz, mit dem Sinnenpark hauptberuflich unterwegs sein. Es ist für mich eine Freude und Ehre, die Arbeit, die sowohl Lutz und Anette Bart als auch Reiner Straßheim begonnen haben, mit meiner Frau Christiane Walz weiterzuführen.
Die Sinnenparkarbeit haben wir während unseres Pastorendienstes bei der Heilsarmee kennen und lieben gelernt. Während dieser Zeit haben wir auch „Psalm 23“ als unseren ersten eigenen Sinnenpark gemeinsam entwickelt.
Gemeinsam leiten meine Frau und ich den stationären Sinnenpark in Naumburg. Die Erfahrungen, die wir hier machen, fließen in die Weiterentwicklung von aktuellen Sinnenparks und neuen Projekten ein.
Ich freue mich sehr, dass ich Gemeinden deutschlandweit unterstützen darf, Sinnenparks durchzuführen. Es ist für mich immer wieder spannend und eine Freude, so neue Gemeinden und Orte in Deutschland kennenzulernen.
